Was ist Kamagra?

Übersicht

Kamagra ist ein generisches Sildenafil-Präparat. Dieses Potenzmittel ist dem sildenafilhaltigen Medikament Original Viagra bioäquivalent. Kamagra wird in einer bequemen Form als Filmtabletten hergestellt. Die maximale Dosis des Präparats beträgt 100 mg, man kann auch kleinere Dosierungen verwenden: 25 mg oder 50 mg. Kamagra gehört zu einer optimalen Behandlung der erektilen Dysfunktion bei Männern.

Die Spitzenkonzentration von Sildenafil im Blutplasma wird im Durchschnitt nach einer Stunde erreicht, hauptsächlich aufgrund einer schnellen Resorption des Arzneistoffs. Die Wirkungsdauer von Kamagra beträgt 6 Stunden. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 50 mg etwa 50-60 Minuten vor dem beabsichtigten Sexualakt. Die Häufigkeit der Verabreichung des Arzneimittels sollte eine Tablette pro Tag nicht überschreiten. Je nach Wirksamkeit und Verträglichkeit von Kamagra kann die Dosierung von Sildenafil bis 25 mg reduziert bzw. bis 100 mg erhöht werden.

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Männer mit erektilen Problemen, die Kamagra einnehmen, berichten von einer Verbesserung der Qualität der Erektion und des Orgasmus, von einer ausgeprägten sexuellen Befriedigung. Dabei hat Kamagra eine minimale Wirkung auf die Libido. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle sind Nebenwirkungen während der Einnahme von Sildenafil von kurzer Dauer. Das Medikament Kamagra kann man hier ohne Rezept bestellen.

Was ist eigentlich ein generisches Medikament?

Was ist Kamagra?

Ein Generikum ist ein Nachahmerprodukt, also ein Medikament, das das Originalmittel kopiert. Hat ein Unternehmen einen neuen Arzneistoff entwickelt, ordnungsgemäß eingetragen und ein Patent dafür erhalten, hat dieses Unternehmen für einige Zeit das ausschließliche Recht zur Herstellung dieses Arzneistoffs/Arzneimittels. Normalerweise beträgt dieser Zeitraum 20 Jahre ab dem Datum der Erteilung des Patents. Nach dem Ablauf des Patentschutzes können auch andere pharmazeutische Unternehmen diesen Arzneistoff herstellen und verkaufen. Solche Medikamenten-Kopien werden eben als „Generika“ oder „generische Arzneimittel“ bezeichnet.

Generika können keine 100%igen Kopien des Originalarzneimittels sein. Sie können auch davon in einigen Eigenschaften unterscheiden. Die Wirksamkeit und Sicherheit der generischen Präparate sind jedoch zwei Parameter, die dem Originalprodukt mindestens gleich sein sollten. Es hat ja keinen Sinn, ein Kopie-Medikament herzustellen, welches kaum wirkt und gesundheitsschädlich ist. Die Hauptunterschiede zwischen generischen und Originalmedikamenten bestehen in der Regel in der Darreichungsform, Farbe, Form, also im Aussehen der Präparate. Die Unterschiede hängen mit den verwendeten Zusatzstoffen zusammen. Hilfsstoffe in Generika verleihen der Arznei eine andere Einnahmeform (Gelee, Brausetabletten, weiche Pillen, Kapseln, Injektionslösungen usw.), eine verzögerte oder beschleunigte Aufnahme ins Blut, eine kombinierte Wirkung (falls im Präparat noch irgendwelche Wirkstoffe beinhaltet sind). Kamagra – ein Generikum von Viagra – kann man bei uns rezeptfrei kaufen.

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Wie wird eine Erektion herbeigeführt?

Der Penis besteht aus zwei nebeneinander liegenden zylindrischen Körpern, die als Schwellkörper oder Corpora Cavernosa bezeichnet werden. Die Schwellkörper sind mit großen Venen durchzogen, die bis zum Eintreten einer Erektion fast leer sind. An der Penisbasis befinden sich Muskeln. Wenn sie sich zusammenziehen, schließen sie die Venen. Das Blut kann aus dem Penis nicht zurückfließen, somit entsteht eine Erektion. Diese Muskeln selbst erzeugen jedoch keine Erektion, der Penis richtet sich nur dann auf, wenn der Penis mit Blut gefüllt ist. Dies erfordert gesunde Blutgefäße und Nerven. Die Nerven, die die Erektion steuern, beginnen an Nervenzentren im unteren Teil der Wirbelsäule. Impulse aus dem Gehirn (Gedanken, angenehme Empfindungen) können sich entlang des Rückenmarks ausbreiten und eine Erektion verursachen, sind aber dafür nicht unbedingt notwendig.

Die Erektion tritt also als Folge der Zunahme des Blutflusses zum Penis auf: leere Venen in den Schwellkörpern des Penis füllen sich mit Blut, der Penis verdickt und verlängert sich, bis er voller Blut ist. Gleichzeitig blockieren die Muskeln der Genitalregion den Blutabfluss. Diese Phase dauert nicht lange. Nach einem Samenerguss klingt die Peniserektion ab. Die Muskeln des Glieds entspannen sich, das Blut fließt aus dem Geschlechtsorgan heraus und die Erektion schwächt sich ab. Nach dem Nachlassen der Erektion verlieren die Männer das Interesse am Geschlechtsverkehr, einige Zeit ist es unmöglich, eine erneute Erektion und Ejakulation zu erzielen. Diese Pause ist bei jedem Mann von unterschiedlicher Dauer, sie hängt von der Motivation, vom Gesundheitszustand, Alter und von den Gewohnheiten des jeweiligen Mannes ab.

Es gibt drei Arten der Erektion:

  • Reflektorische Erektion tritt auf, wenn die Genitalien stimuliert werden.
  • Psychogene Erektion ist das Ergebnis von geistiger Aktivität oder sensorischer Stimulation jeglicher Art (Töne, visuelle Bilder). Diese Art der Erektion erfordert ein gesundes Nervensystem zur Übermittlung der Signale vom Gehirn.
  • Nächtliche/morgendliche Erektion tritt bei den meisten Männern ab dem Kindesalter im Schlaf oder beim Aufwachen auf. Nächtliche bzw. morgendliche Erektionen sind ein Anzeichen dafür, dass der zugrunde liegende Erektionsmechanismus normal funktioniert. Falls Männer mit Potenzstörungen die Erektionen nachts oder morgen doch erleben, bedeutet das, dass ihre erektile Dysfunktion auf psychische Ursachen zurückzuführen ist. Falls diese Art der Erektion fehlt, dann weist das auf einen körperlichen Auslöser der Erektionsschwäche hin.

Männliche Hormone (Testosteron und Dihydrotestosteron) sind für die Pubertät essentiell, sie fördern die Erektion, sind jedoch für diesen Prozess nicht erforderlich. Ein Mann mit Hormonmangel verliert das Interesse am Sex, die Menge seines Ejakulats nimmt etwas ab, aber er ist zu allen drei Erektionsarten fähig. Die ergänzende Hormontherapie erhöht den Sexualtrieb, der betroffene Mann wird jedoch irritabler und aggressiver.

Wie sind Symptome und Auslöser der erektilen Dysfunktion?

Was ist Kamagra Oral Jelly?

Die Gründe für die Entwicklung der Erektionsstörungen können unterschiedlich sein, aber die Symptome dieser Krankheit sind immer gleich. Wenn man die Symptome merkt, sollte man Zeit für einen Arztbesuch finden. Allgemeine Symptome der erektilen Dysfunktion umfassen:

  • Schwächung der Erektion: morgens ist der Penis schwach erigiert, beim Geschlechtsverkehr wird er nicht hart genug;
  • während des Geschlechtsverkehrs verliert der Penis seine Festigkeit, wodurch es unmöglich wird, den Sexualakt befriedigend auszuführen;
  • die Ejakulation erfolgt bei einer schwachen Erektion oder vorzeitig;
  • vollständig oder teilweise fehlende Erektionen beim Geschlechtsverkehr.

Nachfolgend sind die psychogenen Faktoren aufgeführt, die den Grad und die Qualität der Erektion beeinflussen können:

  • Depressionen, anhaltender Stress, Müdigkeit;
  • allgemein schlechte Gesundheit, Unzufriedenheit mit sich selbst;
  • Unmöglichkeit des Geschlechtsverkehrs mit einer bestimmten Partnerin bei ständigem Erfolg mit anderen Frauen;
  • Unfähigkeit, mit einem Kondom Geschlechtsverkehr zu haben;
  • Misserfolg beim Vaginalverkehr verursacht Versagensangst bei den nächsten sexuellen Versuchen;
  • Konflikte und Streitereien in der Liebesbeziehung.

Die Erektionsschwäche ist bei vielen Patienten auf organische Ursachen zurückzuführen. Das sind nämlich:

  • Hypertonie,
  • hormonelle Störungen,
  • erhöhte Blutfettwerte,
  • Gefäßverkalkung,
  • Herz-Kreislauf-Krankheiten,
  • Stoffwechselstörungen,
  • Nervenkrankheiten,
  • Verletzungen und Operationen in der Genitalregion,
  • Nikotinkonsum,
  • Alkoholismus,
  • Übergewicht,
  • mangelnde Bewegungsaktivität,
  • nicht ausgewogene Ernährung.

Die Arzneimittel, die unterschiedliche Erektionsstörungen verursachen oder verschlimmern können, umfassen unter anderem:

  • Präparate mit Wirkung auf Herz und Blutgefäße (zur Behandlung von Bluthochdruck);
  • Psychopharmaka (Antipsychotika, Antidepressiva, Anxiolytika);
  • sonstige Medikamente (z. B. Finasterid zur Behandlung einer vergrößerten Prostata, Antiepileptika).

Wie erfolgt die Diagnose der erektilen Dysfunktion?

Beim Gespräch mit einem Facharzt werden die benötigten Angaben gesammelt: Informationen über frühere chirurgische Eingriffe an den Organen des Harn- und Fortpflanzungssystems, des Rektums, über Drogenkonsum oder Alkoholmissbrauch etc. Der Arzt führt eine Untersuchung durch, um den Zustand des Herz-Kreislauf-, Nerven-, Hormon- und Fortpflanzungssystems zu beurteilen. Der Arzt untersucht den Penis, die Prostata (auf Adenom, Prostatitis, Tumor, Krebs), messt die Größe der Hoden (je kleiner die Größe, desto weniger Sexualhormone werden produziert), überprüft die sexuellen Reflexe (um die neurologische Ursache der erektilen Störung auszuschließen), führt eine Ultraschall-Doppler-Sonographie der Penisarterien aus. Die Durchführung eines intrakavernösen vasoaktiven Tests ermöglicht die Bewertung der Blutversorgung in den Gefäßen des Penis. Dafür werden Arzneimittel in einer Testdosis verwendet. Die Überwachung nächtlicher spontaner Erektionen wird zur Diagnose organischer und psychogener Formen der erektilen Dysfunktion durchgeführt. Normalerweise sollte ein Mann 5-6 Erektionen pro Nacht haben. Sehr wichtig ist es, bei der Diagnose der Potenzstörungen solche schwerwiegenden Krankheiten wie Diabetes mellitus, Hypogonadismus, arterielle Hypertonie, Atherosklerose, Nierenversagen, neurologische und psychische Störungen festzustellen bzw. auszuschließen.

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Wie kann man den Herren mit erektilen Problemen helfen?

Es gibt mehrere Ansätze zur Behandlung der erektilen Störung. Die erste Therapielinie umfasst die Medikation mit oralen Mitteln. Das sind Medikamente PDE-5-Inhibitoren. Zu ihnen gehören derzeit vier Arzneistoffe: Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Udenafil. Bei ähnlichen pharmakodynamischen Eigenschaften weisen diese Arzneimittel unterschiedliche pharmakokinetische Parameter auf, was die Wahl des jeweiligen Medikaments zur Therapie der Erektionsstörungen beeinflusst. Darüber hinaus hängt die Wahl des Potenzmittels von seiner Wirkung auf die Entstehung einer Erektion und die Verbesserung der sexuellen Beziehungen zwischen den sexuellen Partnern ab. Wichtig ist auch, wie lange es möglich ist, die erzielte Erektion aufrechtzuerhalten. Sie können auf dieser Webseite ein wirksames PDE-5-Inhibitor Kamagra ohne Rezept bestellen.

Die konservative Therapie ist trotz einer großen Auswahl an Potenzmitteln bei einigen Herren nicht effektiv genug oder hat nur eine vorübergehende Wirkung. Vor allem sind davon die Herren betroffen, die unter schweren chronischen Erkrankungen leiden (Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Fettleibigkeit), deren Behandlung die Sexualfunktion weiter beeinträchtigt. In solchen Fällen ist eine chirurgische Operation eine Option.

Die Gefäßchirurgie gilt als eine vielversprechende Behandlungsmethode der Erektionsschwäche. Das Ziel der Operation besteht in der Veränderung des Blutflusses im Penis. Die Effektivität dieser Art der Behandlung liegt je nach Art zwischen 50 und 80%. Die Verwendung von oralen Medikamenten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, z.B. Kamagra, nach der Operation ist wirksamer und ermöglicht den Patienten, ihre sexuelle Aktivität zu verbessern und die erektile Funktion zu verstärken.

Die letzte Option bei der Behandlung der Potenzschwäche wird eingesetzt, wenn die Anwendung anderer Methoden zur Wiederherstellung der sexuellen Funktion unmöglich ist oder sich als nicht effektiv erwies. Das ist eben die Penisprothetik. Wichtig ist zu erwähnen, dass Patienten mit den psychogenen Erektionsstörungen zuerst gründlich untersucht und dann mindestens von zwei Fachärzten unter Einsatz von unterschiedlichen Therapiemethoden behandelt werden sollten, bevor von diesen Patienten die Penisprothetik in Anspruch genommen wird.

Die Prothesen für den Penis werden in drei Kategorien unterteilt:

  • Rigide Prothesen sind die einfachsten und am wenigsten bequemen Prothesen.
  • Elastische Prothesen geben dem Penis die Möglichkeit, verschiedene Positionen einzunehmen.
  • Aufblasbare zwei- und dreiteilige Prothesen sind die modernsten und fortschrittlichsten.

Was passiert, wenn man Sildenafil mit Alkoholgetränken einnimmt?

Die gleichzeitige Einnahme von Kamagra und Alkohol ist kontraindiziert. Das steht eben in der Gebrauchsanweisung für das Medikament. Es kann natürlich sein, dass man keine Verschlechterung der Effektivität der Tablette spürt. Aber die Nebenwirkungen des Arzneimittels treten beim Alkoholkonsum häufiger auf, sind intensiver und störender, als üblich. Diese Nebenwirkungen umfassen: Hautausschlag, allergische Reaktionen, verschwommenes Sehen, erhöhte Augenermüdung, Tinnitus, Flushepisoden, Durst, Schwellung, Schnupfen, verstärkten Husten, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel.

Wenn man auf Alkohol bei der Einnahme von Potenzmitteln nicht verzichten möchte, dann empfehlen wir, PDE-5-Inhibitoren Vardenafil oder Tadalafil zu testen. Diese Arzneistoffe sind besser mit Alkohol verträglich.

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